Jahreskonvent der Familiaren der Komturei "An Rhein und Ruhr"
In seiner Predigt ging unser geistlicher Assistent auf die Turbulenzen in der Welt- und Bundespolitik sowie die momentanen Umbrüche in unserer Kirche ein. Das Kreuz ist in dieser Situation der einzige Halt. Alle Familiaren erhielten das Kreuz des Deutschen Ordens bei ihrer Investitur. Jetzt gilt es, dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus und damit auch seiner Kirche treu zu bleiben. Das Kreuz ist ein Ruhepol in dieser unruhigen Zeit.
Nach den Rechenschaftsberichten des stv. Komturs, Cfr. Prof. Dr. Norbert Jacobs und dem Schatzmeister, Cfr. Dr. Hans-Dieter Feuerlein, sowie dem Bericht der Kassenprüfer, wurde die Entlastung des Vorstandes beschlossen.
Bei der anschließenden Vorstandswahl wurde Cfr. Prof. Dr. Norbert Jacobs zum Komtur gewählt. Der neue Vorstand besteht außerdem aus Cfr. Dr. Hans-Dieter Feuerlein, Schatzmeister, Consoror Monika Schulte, Komtureikanzlerin, und den Confratres Prof. Dr. Prof. Dr. Torsten Bertram, Dr. Ulrich Hilp und Dr. Olaf Zucht. Als geistlicher Assistent schlägt der Vorstand dem hochwürdigsten Herrn Hochmeister Confrater Pfarrer Michael Dederichs zur Ernennung vor.
Confrater Norbert Frangenberg berichtete über die Altenheime in Köln, Lindlar, Erfurt und Jena. In der Nachfolge von Confrater Peter Pick, der nach jahrzehntelanger Tätigkeit als Vorsitzender der Jungendhilfeeinrichtung in Grevenbroich-Elsen sein Amt an Cfr. Hans-Jürgen Wachten übergeben hat, berichtete dieser über Situation der Einrichtung.
Nach einer ausgezeichneten Beköstigung durch die Küche des Deutschordenswohnstiftes mit Suppe und den „Familiarentörtchen“ löste sich der Konvent auf.
Arndt Köhler FamOT