Ordensforschung meets Social Media
Mindestens einmal pro Woche werden hier auf der Seite der Forschungsstelle Beiträge mit Deutschordensbezug präsentiert. Die Posts besitzen einerseits einen historischen Schwerpunkt, indem bspw. heute noch sichtbare Spuren des Deutschen Ordens in den ehemaligen Kommenden, prägende Ereignisse der Ordensgeschichte oder wichtige Persönlichkeiten vorgestellt werden.
Andererseits eignet sich Instagram in besonderem Maße zur Präsentation der Forschungsstelle an sich, da dort schnell eine große Reichweite generiert werden kann.
So konnten Projekte der Forschungsstelle, z.B. die Siegeldatenbank, die Publikation eines Tagungsbandes sowie Berichte über mehrere Exkursionen dem Leser (Follower) nähergebracht werden.
Des Weiteren eröffnet Instagram die Möglichkeit zur Kooperation mit anderen Institutionen. Von der Universitätsbibliothek Würzburg bekam die Forschungsstelle bereits einige Scans aus der Bischofschronik des Lorenz Fries mit Deutschordensbezug für Beiträge zur Verfügung gestellt.
Gegenwärtig haben über 500 Privatpersonen und Institutionen (Museen, Archive, Bibliotheken) die FDO-Seite als sog. Follower abonniert, die Beiträge stoßen insgesamt auf Interesse und erhalten oftmals positives Feedback. Ziel ist es, einem möglichst breiten Publikum die Ordensgeschichte und die Arbeit der Forschungsstelle nahezubringen.
Forschungsstelle des Deutschen Ordens an der Universität Würzburg