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Fest der Diözesanpatrone Rupert und Virgil in Salzburg

Komturei „An Enns und Salzach“ – 24. September 2025

 

Auch heuer nahm die Komturei „An Enns und Salzach“ die Einladung der Erzdiözese Salzburg zum Fest der Diözesanpatrone Rupert und Virgil gerne an. Im Festzug bildeten Komtur und Kanzler gemeinsam mit Altkomtur Wolfgang Fuchs aus der Komturei „Am Inn und Hohen Rhein“ eine kleine Delegation. Ein Kandidat war im liturgischen Dienst als Zeremoniär des Erzbischofs tätig.

 

Die Feierlichkeiten begannen bei leichtem Regen mit einem Empfang im Hof der Erzabtei St. Peter mit Marschmusik, gespielt von der Trachtenmusikkapelle Going am Wilden Kaiser, gefolgt von einem Ehrensalut und einem Lauffeuer einer Schützenkompanie. Eine Statio in der Stiftskirche St. Peter eröffnete den liturgischen Teil des Festes. In einer feierlichen und farbenfrohen Prozession wurden die Reliquien des heiligen Rupert unter dem gewaltigen Geläute der Domglocken von der Stiftskirche St. Peter in den Dom übertragen. An der liturgischen Feier nahmen neben Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM und Weihbischof Dr. Hansjörg Hofer auch das Dom- und Metropolitankapitel, Vertreter des Stiftskapitels Mattsee, zahlreiche Priester, Ordensleute, alle drei ritterlichen Orden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Erzdiözese sowie Vertreter des öffentlichen Lebens und Vereine in Trachten teil.

 

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Bei der Festmesse im Dom hob Erzbischof Lackner die Bedeutung Virgils und Ruperts hervor. Der heilige Virgil wird neben dem heiligen Rupert am 24. September als Diözesanheiliger gefeiert. Beide lebten in einer Zeit, als sich eine neue Form von Martyrium herausgebildet habe, erklärte Lackner in seiner Festpredigt. „Martyrium meint in der Ursprungsbedeutung einfach ‚Zeugnis‘. Die tiefste und radikalste Form von Martyrium war der Tod um des Glaubens willen. So verstehen wir auch heute noch dieses Wort. Damals nannte man es das ‚rote Martyrium‘. Dazu kam das ‚weiße Martyrium‘, das bedeutet, sein Leben Gott zu weihen durch den Eintritt in ein Kloster. Schließlich gab es auch das ‚grüne Martyrium‘, nämlich mit Jesus auf Wanderschaft zu gehen, um des Evangeliums willen."

 

Rupert war der erste Bischof in Salzburg, erster Abt des Stifts St. Peter und ist Schutzpatron von Stadt und Land Salzburg. Ihm sind neben dem Dom zahlreiche Kirchen in der Erzdiözese geweiht. Rupert starb im Jahr 718 in seiner Heimatstadt Worms. Seit dem 24. September 774 liegen seine Gebeine in Salzburg.

 

Der heilige Virgil stammte aus einer adeligen irischen Familie und war im Kloster Aghaboe als Mönch und Abt tätig. Mit zwei Gefährten ging er 743 als Missionar zu König Pippin III. von Franken, der ihn 745 zu Herzog Odilo nach Bayern schickte. Erst am 15. Juni 749 (oder 755) wurde Virgil, der bereits die Diözese Salzburg leitete, zum Bischof geweiht. Im selben Jahr wurde er Abt des Klosters Sankt Peter. Virgil galt als angesehener Gelehrter. Seinem Wirken verdankte Salzburg die erste kulturelle Blütezeit seit dem Untergang des Römischen Reichs. So förderte der Bischof unter anderem das Kunsthandwerk und ließ die erste Kathedrale bauen, die er am 24. September 774 dem heiligen Rupert von Salzburg weihte, dessen Gebeine er nach Salzburg überführen ließ.

 

Erzbischof Dr. Franz Lackner nahm im Rahmen des Festgottesdienstes zwei Priester als Domkapitulare auf. Das Domkapitel hat in der Erzdiözese Salzburg neben der gemeinsamen Feier von Liturgie und Stundengebet auch Leitungsaufgaben und unterstützt den Erzbischof in der Amtsführung. Das Salzburger Domkapitel wurde im Jahr 925 erstmals urkundlich erwähnt, 1825 dann in verkleinerter und bürgerlich geprägter Form neu errichtet.

 

Zur großartigen musikalischen Gestaltung des Festes trugen die Bundesmusikkapelle aus Going am Wilden Kaiser, das Posaunenensemble Maxglan, eine Damenschola sowie die Domorganistin Judith Trifellner-Spalt bei.

 

Zum Mittagessen kehrten die Confratres gemeinsam mit ihren Angehörigen im Gasthaus Metzgersteig in der Salzburger Altstadt ein.

 

Komtur Dr. Thomas Schwierz und Altkomtur Wolfgang Fuchs

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