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Elisabethtag in Thüringen

Subkomturei „Sachsen und Thüringen“ – 19. November 2025

 

Die heilige Elisabeth kam 1207 in Ungarn als Tochter von König Andreas II. und seiner Ehefrau Gertrud von Andechs zur Welt. König Andreas hatte 1211 den Deutschen Orden in den Osten des Landes Ungarn gerufen, um sich von ihm im Kampf gegen die Kumanen unterstützen zu lassen. 1221 heiratete Elisabeth vierzehnjährig den Thüringer Landgrafensohn Ludwig IV. und spätestens damit wird aus „Elisabeth von Ungarn“ die wohl bekanntere „Elisabeth von Thüringen“. Sie bringt drei Kinder zur Welt: 1222 Hermann, den späteren Landgrafen, 1224 Sophie, die spätere Herzogin von Brabant und Stammmutter der Landgrafen von Hessen, und 1227 Gertrud, die spätere selige Äbtissin von Altenberg.

 

Entkräftet von ihrem Einsatz für Arme, Kranke und Aussätzige starb Elisabeth am 16./17. November 1231. Zwei Tage später wird sie im Franziskus-Hospital zu Marburg beigesetzt. Im Jahr 1235 sprach sie Papst Gregor IX. heilig. Ihre Gebeine wurden in die neu erbaute Elisabethkirche überführt und Marburg wird zum Zentrum der Verehrung der heiligen Elisabeth. 1236 wurde die Heiligsprechung Elisabeths im Erfurter Dom feierlich bekannt gemacht. Die Festlichkeiten dauern zehn Tage, wobei zwei Tage lang Spenden an die Armen verteilt wurden – die Spendengaben entwickelten sich für längere Zeit in Erfurt zu einem Brauch am alljährlichen Elisabethtag. Zwei Jahre zuvor, also 1234, wurde der Deutsche Orden als Hüter des Elisabethgrabes eingesetzt und ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung für die neue Elisabethkirche in Marburg. Bei seiner Neugründung im Jahre 1994 stellte sich das Bistum Erfurt unter das Patronat der heiligen Elisabeth von Thüringen.

 

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Seit vielen Jahren feiert die heutige Subkomturei „Sachsen und Thüringen“ den Elisabethtag im Dom zu Erfurt, seit einigen Jahren geht dem ein Gottesdienst in der Elisabeth-Kapelle im Deutschordens-Seniorenzentrum in Erfurt-Rieth voraus. In diesem Jahr feierte Diakon Mathias Kugler von der benachbarten Gemeinde St. Joseph mit den Gläubigen. In Anlehnung an das elisabethanische „Rosenwunder“ wurden am Schluss an die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnstiftes Rosen verteilt.

 

Höhepunkt des Gedenkens an die Patronin des Deutschen Ordens und Erfurter Bistumspatronin war auch in diesem Jahr das Pontifikalamt in der Hohen Domkirche St. Marien, zelebriert von Bischof Dr. Ulrich Neymeyr. Er begrüßte unter den Konzelebranten explizit den Kandidaten des Deutschen Ordens Vikar Matthäus Ruby und die anwesenden Familiaren der Subkomturei „Sachsen und Thüringen“. Nach dem Schlusssegen sang die Gemeinde das Elisabethlied „Elisabeth, du Fürstin mild“ (Gotteslob 879).

 

Im Anschluss traf man sich im „Hofbräu am Dom“, ehemals „Gasthaus zur hohen Lilie“, welches eines der ältesten Gasthäuser in Europa ist, zum geselligen Ausklang.

 

Dr. Rudolf Geser FamOT

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